Aus persönlicher Erfahrung und Begleitung in diesem Krankheitsbild bis hin zur Genesung, biete ich auch Dir gerne meine therapeutische Begleitung sowie Ideen bzw. Orientierung für andere therapeutische Maßnahmen an.
Dieses Krankheitsbild mit ihren Begleitsymptomen ist sehr komplex und schulmedizinisch nicht erschlossen. Es gibt bislang keine evidenzbasierten Studien, die einen konkreten Behandlungsablauf und Behandlungserfolg sicherstellen. Aus familiärer Betroffenheit liegt mir die Begleitung von Erkrankten sehr am Herzen. Deshalb beschreibe ich hier meine persönlichen Erfahrungen etwas genauer:
Bei CFS/Long Covid gibt es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einen erhöhten körperlichen Nährstoffmangel in manchen Bereichen ggf. auch erhöhten Nährstoffbedarf für die Regeneration. Hier empfehle ich einen Facharzt (Orthomolekular-Mediziner), der diese Mangelbereiche über ein Blutbild klar definiert. Die Substitution bestimmter Vitamine, Mineralstoffe und vor allem Aminosäuren ist meines Erachtens zunächst von entscheidender Bedeutung. Hierbei begleite ich Dich gerne. Für ein besseres Verständnis berate ich Dich auf Wunsch ebenso bei der Auswahl hilfreicher Fachliteratur.
Es geht ebenso um die Regeneration der Mitochondrien und die Reaktivierung ihrer ursprünglichen Funktion. Genau das ist meiner Meinung nach nicht nur unter dem körperlichen Aspekt zu betrachten. Hier ist die Zellfunktion in ihrer ganzheitlichen Betrachtung wichtig. Mit Hilfe des Muskeltests und der kinesiologischen Methoden besteht die Möglichkeit, den Körper auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene zu unterscheiden. Nur so können Deinem Körpersystem individuelle therapeutische Maßnahmen von mir oder anderen Fachleuten zur Verfügung gestellt werden.
Der Muskeltest hilft bei der Auswahl der Therapien, ihrer Reihenfolge und den Abständen der einzelnen Anwendungen. Ich empfehle zum richtigen Zeitpunkt das IHHT-Training bei einer/m ausgebildeten Therapeut/In. Genauso wichtig könnte begleitend die Osteopathie, Craniosacrale-Therapie und/oder Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept sein. Neben der individuellen Auswahl ist es besonders wichtig, keine Überforderung/Überlastung hervorzurufen.
Neben der sozialen Isolierung ergeben sich häufig noch emotionale Hürden. Da derzeit noch keine therapeutischen Maßnahmen konkret sind, sinkt leider die Hoffnung auf Heilung. Damit können Gefühle wie Traurigkeit, Verunsicherung, Angst, Verzweiflung und/oder ohne Hilfe zu sein einen zusätzlichen Leidensdruck erzeugen. Das ist nicht nur mental/emotional ein ernstzunehmender Kreislauf. Diese Gefühle wirken sich auf die körperliche Genesung aus bzw. beeinflussen diese. Hier ist es aus meiner Erfahrung besonders wichtig, ganzheitlich, z.B. mit der Kinesiologie, diese Begrenzungen aufzulösen, damit wieder Zuversicht und Hoffnung entstehen.
Es ist ein langer Prozess, der Zeit und Geduld braucht. Schritt für Schritt begleite ich Dich gerne auf Deinem individuellen Weg.
Bei diesem Krankheitsbild kann als langfristige Auswirkung auch noch die Chronifizierung der Schmerzen/Schwäche eine Rolle spielen. In diesem Fall bleiben die Schmerzen, obwohl der Körper bereits genesen ist. Auch hier bietet die Kinesiologie die Unterstützung, diesen mentalen/emotionalen Kreislauf zu durchbrechen. Darüber hinaus helfen Spezial-Kliniken, die auf somatoforme Schmerzen spezialisiert sind.
Wichtig ist es, einen Schritt nach dem anderen zu tun und die Hoffnung nicht zu verlieren.
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